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  Staatsanwaltschaft NEUES AZ
Geschrieben von: duddl99 - 14.04.2025, 12:58 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (2)

Ich habe heute mit dem KK31 telefoniert um neues zu den Ermittlungen zu erhalten.

Also die Kriminalpolizei ist gehalten, keine neuen Erkenntnisse rauszugeben, das obligt ab jetzt nur der Staatsanwaltschaft Köln.
Die nette Dame vom KK31 hat mir aber mitgeteilt, das es über 50 Anzeigen gab. Und es werden täglich mehr.
Außerdem machen sie gute Fortschritte bei den Ermittlungen. Was auch immer das heißen mag.

Alle Verfahren laufen jetzt unter einem gesammelten

neuen Aktenzeichen 112JS488/24

zuständige Staatsanwältin
Frau Dr. Pietrek
Tel 0221 4774530

Ich habe bisher vergeblich versucht die Frau Pietrek zu erreichen. Das ist mir bisher nicht gelungen.
Vielleicht hat ja einer von Euch mehr Glück.

Viele Grüße
Thomas

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  Neues vom Insolvenzverwalter
Geschrieben von: duddl99 - 20.03.2025, 20:30 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (11)

Da am 12. März der Prüfungstermin des Insolvenzverwalters war, habe ich den zuständigen Herrn Koch angeschrieben,
um die Neuesten Informationen zu erhalten.


Hier die knappe Antwort:


Sehr geehrter Herr An.....
 
ich verstehe, dass Sie diese Sache beschäftigt, aber es ist nicht vorgesehen, dass einzelne Sachstandsmitteilungen an Gläubiger gehen.
 
Es konnte weiter kein Goldbestand festgestellt werden.
 
Sie erhalten Nachreicht, wenn es etwas zu verteilen gegen sollte.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Carsten Koch
Rechtsanwalt
E-Mail: c.koch@westhelleundpartner.eu

westhelleundpartner
Rechtsanwälte Insolvenzverwalter Notar
Mathias-Brüggen-Straße 80
50827 Köln
Telefon: 0221/78 88 88-10
Telefax: 0221/78 88 88-12
Partnerschaft Sitz Kassel, Amtsgericht Frankfurt/ M. PR 1881

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  Deutsches Edelmetallhaus GmbH vs. GTS AG? | Kontaktaufnahme Hr./Fr. Lorbach?
Geschrieben von: Triddance - 25.02.2025, 11:05 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (2)

Hallo zusammen,

Ein herzliches Dankeschön für das Einrichten dieses Forums.

Unser Unternehmen hatte einige Jahre mit der Deutsches Edelmetallhaus GmbH problemlos zusammengearbeitet. Wir haben ihren Online-Shop auf unseren Websites beworben und dafür Provisionen erhalten. Kleine Beträge, hat aber immer reibungslos funktioniert. 2018 haben wir einen Goldbarren gekauft und dort eingelagert.

Ohne zuvor über die vielen negativen Meldungen gestolpert zu sein, haben wir am 1.1.2025 den Goldbarren verkauft. Geld kam natürlich keines.

Die wichtigeste Frage, die sich für mich in dem Zusammenhang stellt: Geschädigte Anleger sollen ja ihre Forderungen an den Insolvenzverwalter stellen. Nun erfolgte der Verkauf - wie wohl auch bei einigen anderen - ja nicht an die insolvente Deutsches Edelmetallhaus GmbH, sondern an die GTS AG. Ich würde meinen, dass man in diesem Fall die Forderung nicht beim Insolvenzverwalter geltend machen kann? Haber hierzu noch nichts gefunden...

Hat eigentlich schon jemand versucht, persönlich Kontakt zu Herrn oder Frau Lorbach aufzunehmen? Zumindest in sozialen Medien sind die ja schon zu finden - vor allem Frau Lorbach, die ja als Pressesprecherin der Muttergesellschaft heygold genannt wird.

Eine Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang auch stellt ist, ob hier nicht die Geschäftsführerhaftung greift? Ich kenne da die Regelungen im deutschen Recht nicht im Detail, wäre aber schon verwundert, wenn das nicht so wäre. Und wenn dem so ist, stellt sich mir die Frage, wie man Forderungen über die Geschäftsführerhaftung geltend machen kann?

Wäre schön, wenn wir uns hier zu diesen Fragen austauschen könnten.

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  Zusammenfassung von heute
Geschrieben von: hoelisoft - 24.02.2025, 20:12 - Forum: Allgemeine Beiträge - Keine Antworten

Hallo Forumsteilnehmer,
heute sind verschiedene Meldungen eingegangen. Deshalb Versuche ich Mal mit diesem Post allen zu antworten:
1. Ich teile die Ansicht, dass es schwierig wird, an sein Geld/Gold zu kommen. Dieses ergibt sich insbesondere aus dem Post von Duddl99. Gleichwohl denke ich, dass unser Ziel sein muss, dem Geschäftsführer vom Edelmetallhaus und GTS zu zeigen, dass wir nicht wehrlos sind und ihn nicht einfach so mit unserem Eigentum davonkommen lassen.
2. Es gibt drei Schritte, die m.E. gegangen werden können: Anzeige bei der Polizei Köln oder der Staatsanwaltschaft Köln. Dabei ist es egal, ob gegen den Geschäftsführer oder gegen die Firma. Durch die Ermittlungen sollte das zusammen geführt werden. Welches Delikt in Frage kommt wird durch die Staatsanwaltschaft geklärt. Zum zweiten die Anmeldung des Schadens beim Insolvenzverwalter . Auch noch nach Ablauf der Frist. Die Fristversäumnis betrifft die gerichtliche Durchsetzbarkeit, dient also auch der Dokumentation. Letztlich habe viele von uns einen Mahnbescheid/Vollstreckungsbescheid erwirkt. Das dürfte sich jetzt durch die Insolvenz erledigt haben, kann aber auch die Fristversäumnis beim Insolvenzverwalter ersetzen.
Ich hoffe, damit Eure Fragen beantwortet zu haben, sonst gerne nocheinmal melden.

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  Geschädigte Goldanlegerin
Geschrieben von: Heike - 14.02.2025, 09:36 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (2)

Hallo,

Danke für die Einrichtung dieses Forums. Ich habe in den vergangenen zwei Jahren etwa 100 g Gold beim Deutschen Edelmetallhaus in Köln erworben, indem ich ein Online Depot eröffnete und einen Sparplan eingerichtet habe. Nachdem ich im September 24 bemerkte, das ich das Gold auf mehrfache Anfrage nicht ausgelierfert bekomme und das Deutsche Edelmetallhaus offenbar abgetaucht ist, habe ich im Novemer 24 Strafanzeige erstattet und vor etwa drei Wochen meine Forderung beim Insolvenzverwalter angemeldet. Die Polizei sagte mir, dass bereits eine Sammelanzeige läuft. Es ist wichtig mit Hilfe dieses Forums den Austausch zu pflegen, damit wir wichtige Terminsachen nicht versäumen. Danke dafür! Mein Goldbestand ist im Internetportal also in meinen Online-Depot noch vorhanden, also zumindet virtuell sichtbar, deswegen habe ich die vage Hoffnung, dass der neue Eigentümer irgendwann das Gold an mich ausliefert. Bin ich naiv?

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Wink Telefonat mit dem Insolvenzverwalter
Geschrieben von: duddl99 - 09.02.2025, 13:03 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (2)

Moin

Ich habe den Insolvenzverwalter Carsten Koch in Köln angerufen, um eine Einschätzung zur Lage zu bekommen.

Für ihn ist die Sache ziemlich undurchsichtig.

Es gibt z.B. keinerlei Unterlagen des Deutschen Edelmetallhauses über Kauf oder Verkauf von Goldbeständen.
Auf meine zynische Frage, ob die dann alle verbrannt wurden, sagte er: auf jeden Fall sind sie nicht auffindbar.

Da er im Zivilrecht ermittelt, darf er weder die Geschäftsräume noch die Privaträume untersuchen. Das allein obligt der
Staatsanwaltschaft. Die im übrigen jetzt aktiv ist. Also es wird jetzt scheinbar ermittelt.

Herr Koch konnte aber mit dem Vermieter der Geschäftsräume sprechen. 
Der wurde nicht darüber informiert, dass das Edelmetallhaus nicht mehr die Räumlichkeiten bewohnt, sondern die Muttergesellschaft GTS Heygold .

Was der Vermieter aber festgestellt hat: Die Tresore sind leer !!!!!!
Laut Aussage von Herrn Koch müssen wir mit einem Totalverlust rechnen!

Nun können wir nur noch auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hoffen.

Viele Grüße
Thomas

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  Danke für das Forum
Geschrieben von: ZiadG - 02.02.2025, 00:16 - Forum: Allgemeine Beiträge - Keine Antworten

Hallo Zusammen, 
Danke für dieses Forum. Ich bin seit 2021 bei dem Deutschen Edelmetallhaus und habe monatlich angelegt. Zum Glück habe ich in dieser Zeit 250g Gold aus Not versenden lassen, es sind trotzdem ca 25g übrig.
Eine Anzeige habe ich erstattet. Einen Anwalt habe ich noch nicht eingeschaltet.
Danke für die hilfreiche Tipps und Informationen. Hoffen wir dass wir unseres angelegtes Geld zurück bekommen.

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  Meine Erfahrungen
Geschrieben von: AKarrer - 29.01.2025, 15:21 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (4)

Hallo.

Ich habe beim deutschen Edelmetallhaus seit 2015 regelmäßig Gold angelegt, für mich und meine Kinder. Es beläuft sich bei  ir auf eine recht große Summe.
Ich habe das Unternehmen als sehr vertrauenswürdig kennengelernt, damals war Mao Lal noch der Geschäftsführer, den ich auch persönlich einmal auf einem Seminar kennengelernt habe. Leider ist es völlig an mir vorbei gegangen, dass es eine Übernahme und einen Geschäftsführerwechsel gab. Diesbezüglich wurde ich auch nie per E-Mail oder sonstiges informiert. Das finde ich schon sehr bedenklich, wenn es um so ein wichtiges Thema wie Goldanlage geht.
Ich habe die letzten Jahre immer wieder mal Gold oder Silber verkauft, weil ich hier und da etwas 
geld gebraucht habe. Es gab nie ein Problem und alles hat tadellos funktioniert. Bis August 2024, da wollte ich wieder Gold verkaufen und es kam eine E-Mail dass es in Bearbeitung ist, leider kam niemals Geld auf meinem Konto an. Ich habe Mehrfach E-Mail geschrieben, jedoch ohne Antwort.
Dann stand irgendwo mal das Thema Insolvenz im räum. Ich habe recherchiert, doch bis gestern ohne Erfolg. Im Insolvenzregister nix zu finden.

Ich habe keine Ahnung von solchen Themen und weiss jetzt gar nicht was ich machen kann. Gibt es eine Sammelklage ?
Wie und wo kann ich meine Verluste anmelden? Ich habe am Montag eine Beratung mit der Kanzlei MTR Legal-Rechtsanwälte, die sich wohl dem Thema angenommen haben. Hat da jmd Erfahrungen?
Gold gehört ja meines Wissens zum sondervermögen und ist da wohl ausgeschlossen? 
Ich hoffe sehr dass ich mein Geld in irgendeiner form wieder sehe. [Bild: huh.png]

Danke für dieses Forum, das mir endlich Licht ins Dunkle bringt und Hoffnung gibt.

LG Anna

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  Meine Erfahrungen
Geschrieben von: klaus - 24.01.2025, 11:22 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (2)

Guten Morgen,
ich habe mich auch angemeldet, um meine Erfahrungen zu teilen. Bei mir geht es um 1,5 kg Gold...

Ich habe meine Forderung ggü dem Insolvenzverwalter gemacht (obwohl das Gold aus meiner Sicht Sondervermögen ist). Ich konnte mit Hr. Koch sprechen. Er sagte mir, das operative Geschäft des Deutschen Edelmetallhauses sei bereits im Jahr 2023 an die GTS AG übertragen/verkauft worden. Er konnte bei Deutschen Edelmetallhaus keinen Bestand an Metall in der Bilanz sehen.

Ich habe bereits Anfang Dez 24 Strafanzeige eingereicht und am 15. Jan mit der Staatsanwaltschaft telefoniert. Dort sagte man mir, alle Unterlagen werden gerade gesammelt um sie dem Staatsanwalt vorzulegen.

Ich bin unsicher, einen Anwalt zu beauftragen, denn das generiert ja wieder hohe Kosten und am Ende kann ich meine Ansprüche aufgrund fehlender Masse nicht durchsetzen.

Viele Grüße

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Photo UPDATE! Insolvenzeröffnung
Geschrieben von: Heiner - 14.01.2025, 02:47 - Forum: Allgemeine Beiträge - Antworten (9)

       

Moin,

mit Datum vom 09.Januar 2025 wurde im deutschen Unternehmensregister die Info eingetragen, dass tatsächlich am 09.08.24 seitens der GmbH ein Insolvenzantrag gestellt worden ist. Der Eröffnungsbeschluss erfolgte am 20. Dezember 2024. Das ist so frisch, dass es heute (13.01.25) noch nicht in den Insolvenzbekanntmachungen  und im Handelsregister eingetragen war.   

Aktenzeichen: 70c IN 158/24

Die Gläubiger, also alle geschädigten Anleger müssen bis zum 12. Februar an den Insolvenzverwalter ihre Forderungen stellen:
Rechtsanwalt Carsten Koch, Gereonstraße 18-32, 50670 Köln, Telefon: 0561 31600, Fax: 0221 78 88 88 11

Dazu gibt es Formulare, die korrekt ausgefüllt werden müssen, um nicht sofort durchs Raster zu fallen: 
https://www.fms.nrw.de/justiz/form/displ...D8622CADB0

Die Forderungen werden geprüft und in einem Prüfungstermin am 12.März veröffentlicht.

In der Anlage ist die Bekanntmachung zu finden.

Ich bin überrascht und irritiert, dass mehr als 4 Monate nach Inso-Antrag keine amtlichen Hinweise auf den Inso-Antrag zu finden waren. Das entspricht m.W. nicht der Praxis. Vor allem, weil die Website aktiv wirbt und Verbraucher geschützt werden müssen. Auch die Staatsanwaltschaft Köln hat dabei entweder geschlampt, oder dort erfolgt tatsächlich kein Datenaustausch zwischen Gericht, Polizei und Staatsanwaltschaft. Das wirft zumindest einige Fragen auf.

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